36. NEU: Mittleres Aquarium

Zur Erinnerung vorab etwas Berechnung der Nettoliterzahl (Stichwort Nettoschreck) Die erste Größe meint das Glasgefäß an sich, ein 100-cm-Becken mit Seitenscheiben von 40×40 hat demnach theoretische 160 Liter (Bruttoliter). Kies, Luftraum, Filterbereich sind nun abzumessen und abzuziehen:

von 160 Litern bleiben 94 Liter

von 54 bleiben 37

heute zu ergänzen:

von 96 Litern bleiben 63

Zum künftigen Wohlbefinden unserer Perlhuhnbärblinge und Bienengarnelen ist ein mittleres Aquarium verwirklicht worden: 80x40x30 cm (hochkant, 40 hoch, 30 cm tief).

63 Liter Nettowassermenge (Freiwasser ohne Kies, also Schwimmwasser, das man eigentlich noch um die Pflanzen reduzieren müsste) ohne Filterwasser (gerechnet: 31 * 71 * 28,5 = 62 728,5 ).

Auf drei Ytongsäulen zu sieben Porenbetonsteinen, jeder Stein 60x20x10 cm, ruhen zwei kräftige Fichtenbretter, unter das Becken sowie zwischen beide (2-cm-starke) Hölzer kam jeweils eine Aquarienunterlage (Schaumstoff, schwarz, geschlossenporig sowie feinstporig) von 5 mm Dicke, auf die Gasbetonsteine (unter das untere Holz also) legten wir passgenau zurechtgeschnittene (einen Finger breit mehr als 20×60, ) Stücke der selben besagten dünnen Schaumstoffmatte.

Dieses mal sind die Steine nicht mit Porenbeton-Kleber „gemauert“ worden, sondern wir legten sie einfach aufeinander, was bei den zwei 15-cm-Zwischenräumen zwischen den 20 cm breiten Säulen der Gesamtstabilität eigentlich gar keinen Abbruch tun sollte. Ansonsten vergleiche man

https://wasserlust.wordpress.com/tag/unterbau-aquarium/

Weil gerade kein Chauffeur greifbar war und ein Busticket vorhanden, transportierten wir, wie schon vor einem Jahr, jeweils zwei Steine in einem Rucksack.

Kein grundlegender unterster Zentimeter Sand, zumal statt scharfkantigen schweren durchbrochenen Kalksteinen Marke Kroatienurlaub (großes AQ) ein paar Moorkienwurzeln hinein sollen.

Die 25 kg des bunten, insgesamt etwas ins Ockergelb gehenden Aquarienkieses („1-3 mm“) wurden mit drei gehäuften doppelten Händen voller Nordseemuschelschalen durchmischt, das machten wir ja auch bei unserer „Kükenkiste“ (dem Perlhuhn-Aufzuchtbecken) entsprechend.  Danke an die hier namentlich ungenannt bleibende junge Strandläuferin und fleißige Muschelschalensammlerin. Auch wenn Kalkhärte und ph-Wert nur relativ stark korrelieren, sollte, da wir ja nicht gerade über Torf filtern oder massenweise Eichenlaub einbringen, mit dem so erzeugten Trend hin ins Kalkige (Kalksteine oder eben Muschelschalen) der zur Pflege von Danio margaritatus gewünschte leicht alkalische Wasserwert dauerhaft sichergestellt sein, wir vermuten einen ph-Wert von 7,5 und sind bisher standhafte Wasserwert-Messverweigerer (was man sicherlich kritisieren kann). Zum wöchentlichen Teilwasserwechsel (TWW; 33 %) nehmen wir unbehandeltes Leitungswasser, das ist hier a) sehr gut und b) auch nicht gerade durch Moore o.ä. bedingt sauer. Dünger wird bei Team Wasserlust nie verwendet und durch a) Geduld und b) viele Posthornschnecken ersetzt (in der Wildnis düngt auch niemand …); die Pflanzen wachsen so gut, vor allem die Ludwigia im großen QA, dass wir wöchentlich ein paar Triebe kappen müssen – es ist also grundsätzlich genügend Nährstoff da.

B e p f l a n z u n g 

Zwei Echinodorus osiris genannt rubra, siehe unten

Drei Anubias barteri var. nana, zwei davon sind bereits sehr große Exemplare

Vier noch eher etwas kleine, sehr hübsch braungefleckte Echinodorus fehletikettiert, wir bestimmen sie als Echinodorus ozelot green wie hier bei Wasserfreunde als E. ozelot grün im Bild

Die Gattung Schwertpflanze (Echinodorus) ist, auch bedingt durch die vielen Kreuzungen und die offensichtlich völlig andersartigen Überwasserblätter, aber noch mehr durch großzügig zugeteilte Händlernamen, etwas undurchschaubar. Dass E. osiris früher rubra hieß ist oder im Handel oder bei Aquarienfreunden immer noch so heißt (Wasserflora: „Sie wurde früher unter dem Namen Echinodorus rubra verkauft.“), ist völlig nachvollziehbar, notfalls schreibt man beide Namen, etwa so: Rötliche Amazonas-Schwertpfl. /Echinodorus osiris rubra.

Temperatur: 15-28 °C
Wasser-Härte: sehr weich-hart
PH-Wert: 5,5-8
Wachstum: schnell

http://www.wasserflora.de/shop/artikel/581/Roetliche_Amazonas-Schwertpflanze__Echinodorus_osiris_rubra_Tropica.htm

„Echinodorus Ozelot green ist eine Kreuzung aus Echinodorus schlueteri ‚Leopard‘ und Echinodorus barthii, kultiviert bei der Wassergärtnerei Hans Barth. “

Wuchshöhe: 20-25cm
optimaler Temperaturbereich: 18-28°C
Blattfarbe: Grün mit braunen Flecken

http://www.aquarienpflanzen-shop.de/Mutterpflanzen/Echinodorus-Ozelot-Gruen-Mutterpflanze::310.html

Tuempeln.de weiß: Bei Echinodorus „Ozelot“ handelt es sich um eine Sortenzüchtung (E. schlueteri leopard x E. barthii) der Gärtnerei Hans Barth, Dessau.

http://www.tuempeln.de/pflanzen/echinodorus_ozelot/e_ozelot.html

Vier noch viel zu kleine, aber herrlich hellgrüne Kopfstecklinge Lindernia rotundifolia (Rundblättriges Büchsenkraut).

Geplant ist ferner, ein Steckling aus dem kleinsten Becken zuzusetzen, bei der es nicht ganz genau um den Hybrid E. ‚Rosé‘ umhandeln sollte, zu der die unübertrefflich gut gemachte Quelle zur Gattung Echinodorus, die Seite Echinodorus-online.de weiß:

Echinodorus ‘Rosé’ war eigentlich die erste Echinodorushybride, die bewusst aus einer gezielten Kreuzung entstand. Der Züchter Hans Barth sen. kreuzte sie aus E. horizontalis und der roten Form von E. horemanii. Seit 1988 ist diese Form im Handel … Bei der Wasserpflanzengärtnerei Oriental Aquariums ist durch Mutation eine intensiver rot gefärbte Sorte entstanden, die unter dem Namen Echinodorus ‘Oriental’ vertrieben wird.

http://www.echinodorus-online.de/Deutsch/Arten/_Rose_/_rose_.html

… sondern, der Name fiel gerade, ‚Oriental‘

Mehr bzw. andere Pflanzen sollen nicht ins Becken, insbesondere kein Javafarn, Javamoos, (burmesischer) Kleiner Wasserstern und auch keine der raschwüchsigen, im großen (100x40x40) Becken in einr Reihe ganz hinten an an der Rückseite platzierten rotgrünblättrigen Ludwigia.

Der Hamburger Mattenfilter (3 cm Matte mittelporig, 4cm Filterwasser) wurde an eine Querseite gesetzt und mit Aquariumsilikon und – endlich richtig – schwarzen Kunststoff-Fliesenleisten  eingepasst (die im großen AQ verwendeten weißen sehen hässlich aus, das lässt sich aber nachträglich nicht ändern).

Angeimpft wurde mit etwas Filterschlamm aus dem kleinsten AQ. Der Kies selbst stand monatelang auf dem Balkon in Eimern, allerlei kleine Wasserschnecken vermehrten sich dort erfolgreich, unter anderen überraschend wieder aufgetauchte QBS (Quellblasenschnecken) sowie zwei oder drei seit einem Jahr nicht mehr gesehene, reiskorngroße flachgehäusige Tellerschnecken (chinesisches Posthörnchen).

Etwa 50 überwiegend noch ganz kleine (2-4 mm) Schnecken tummeln sich im Becken und schaffen ‚Biologie‘, verwendbare Pflanzennährstoffe und noch etwas ferne Fischzukunft, 40 davon sind europäische Posthornschnecken (Planorbarius corneus (LINNAEUS 1758)), unter den kleinsten einige rote bzw. orangefarbene, die sich draußen auf dem Balkon vermehren konnten, währen in den beiden bestehenden seit einigen Monaten leider keine PHS hochkommen, da, vermutlich, die ungeliebten Planarien den Schneckennachwuchs vollständig vertilgen. Hoffentlich kommt nun eine Generation im neuen mittleren Becken durch – und ansonsten hoffen wir auf auch künftige Schneckenvermehrung daußen im wassergefüllten und mit einigen Wasserpflanzen versehenen Eimer.

Ablauf Januar 2012

Unterbau: ab Anfang Januar

Kiesbefüllung, ein paar Finger breit Wasser und erste Schnecken: 08. Januar 2012

Wasser-Komplettauffüllung, Filter-Inbetriebnahme und Schnecken: 10. Januar

Endbepflanzung: 14. Januar

Schon Kinder schauen gebannt in Tümpel oder Flusse, um unter Lichtreflexen und über edelsteinbunten Kieseln vielleicht einen Fisch zu erspähen. Was aber ist es nur, was auch außerhalb der Dürrezonen der Erde noch uns Erwachsenen das Wasser und die Gewässer so sehr mit Geheimnis befrachtet, niederrheinische Teiche wie Augen und fischdurchflitzte Eifelbäche wie Adern erscheinen lässt? Aqua vitae, Wasser des Lebens … das Leben auf dem Land stammt aus dem Wasser. Nun also ein neues Aquarium. Auch wenn noch kein Geschuppter die Fluten durchflösselt: Der Aquarist plant einen wässrigen Mikrokosmus, baut einen Miniaturteich, verspürt, sagen wir, Wasserlust.

Natürlich, die Pflanzen, krumm nach zehntägigem Wässern in der alten Blumenwase, sehen aus wie hingestellt. Doch die Schnecken kriechen ihr Schneckentempo, die Neonröhre scheint, der Filter hat die Arbeit aufgenommen und das Wasser in jene unverzichtbare, ganz leichte Strömung versetzt (die beim großen AQ letzte Woche und damit nach einem Jahr allerdings fast zum Erliegen kam, sodass der Luftheber, in der Tat mit feinsten Schlammpartikeln einigermaßen zugesetzt, vor allem am kritischen Punkt des Lufteinströmers mit einer alten Zahnbürste gereinigt werden musste – jetzt ist die Strömung geradezu gewaltig und kann die Pumpe endlich wieder ungehindert pusten).

Das Schönste ist es, die ersten grünen Pflanzen in den wie tot wirkenden Kies zu setzen. Ein neues Aquarium hat etwas sehr Verheißungsvolles.

Ein Ausweichquartier für (hoffentlich ausbleibende) Notfälle wäre es sicherlich bereits jetzt. Gegen Monatsende wollen wir aus dem kleinen (Literzahl: brutto 54 netto 37) sowie aus dem großen Aquarium (brutto 160 netto 94) je drei oder vier erste Bienengarnelen ins mittlere Becken (brutto 96 netto 63) einsetzen und uns mit dem Einsetzen der ersten Fische vielleicht sogar bis Anfang März, mindestens aber bis Mitte Februar gedulden.

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2 Antworten to “36. NEU: Mittleres Aquarium”

  1. aquariomaniac Says:

    Tüchtig viele Muschelschalen ins Aquarium? Ja, kennen wir und sagen heute: Vorsicht bitte.

    Vom Strand der Nordsee oder Ostsee mitgebrachte Muschelschalen unter den Kies heben – haben wir auch mal ausprobiert, aber grundsätzlich sollte man das wohl besser nicht machen.

    Nach drei Jahren zerfielen sie stark, die Wirkung auf die Wasserwerte lässt sich spätestens dann wohl kaum noch steuern, und aus dem Boden bekommt man sie auch nicht mehr heraus (ggf. ist Bodenaustausch notwendig, ohnehin oft keine schlechte Idee).

    Die Schalen der Muscheln können die Kalkhärte (kH) im Aquarium sehr anheben, da muss man schon genau wissen, in welche Richtung das Ganze eigentlich gehen soll. Nur für einige Fische dürfte es unproblematisch sein.

    Auch ich spreche von mehreren Handvoll Muschelschalen.

    Zwei, drei schöne Muscheln sollten für die meisten Fische kein Problem sein. Aber legt sie doch besser vor das Aquarium, hm?

  2. wasserlust Says:

    Anubias bzw. Cryptocoryne und Garnelen

    Das im Beitrag 54 (If you cross Neocaridina davidi var. green with var. black sakura with var. yellow fire neon …) beschriebene Becken ist gut begrünt, jede zweite Pflanze ist, seit einem halben Jahr (vorher waren im Garnelenbecken vor allem Anubias …), Wendts Wasserkelch braun, Cryptocoryne wendtii ‚brown‘ – und alle Garnelen sind munter und mehren sich.

    Nicht nur in Bezug auf die Gattung Speerblätter (Anubias), auch in Sachen Wasserkelche (Cryptocoryne) ging 2003 die Angst um! Doris aus Österreich empfahl, sich an Fakten und Nachvollziehbarkeit zu halten:

    „Noch nie gehört. In meinen Garnelenbecken befinden sich jedenfalls viele Cryptocorynen […] generell? Vielleicht fragst du mal beim Verkäufer nach, wie er zu der Annahme kommt?“

    Cosima bohrt beim Verkäufer von Wasserkelch nach:

    „Ich interessiere mich für die angebotene Pflanze. Leider habe ich auch Garnelen im Becken und Sie schreiben, dass die Cryptocoryne aponogetifolia giftig für Garnelen ist. Können Sie das begründen, denn diese Annahme konnte mir bisher niemand bestätigen.“

    http://www.zierfischforum.info/archiv-2003-a/33827-cryptocoryne-aponogetifolia-giftig-fuer-garnelen.html

    .

    Es ist zwölf Jahre her. 2004 hatte sogar Dennerle selbst noch vor einer (heutzutage nicht mehr vermuteten) Giftigkeit der Wasserpflanze Anubias für Garnelen gewarnt. Maßvoll vorsichtig und zugleich gründlich kritisch ging Koko aus Bühl an die unbelegte These heran:

    Anubias giftig???

    [I]ch würde gerne in meinem 350 l Becken die Anubias einkürzen. Bei der Anubias handelt es sich um die „Anubia coffeefolia“. Das Schneiden verschiebe ich immer wieder, da ich schon öfters gehört und gelesen [habe], dass Anubias beim Beschneiden Gift freisetzt. Dieses Gift soll sämtliche Garnelen töten […]

    Ich habe deshalb auch bei Dennerle angerufen und mich erkundigt.
    Mir wurde gesagt, dass es sich dabei um die Aussage eines einzelnen Mannes (Arzt) handelt, den sie aber für sehr glaubwürdig halten. Die Aussage eines einzelnen ist aber immer etwas lau finde ich. Deshalb interessiert es mich ja so, welche Erfahrungen andere hier im Forum damit gemacht haben. […] Ich habe aufgrund dieser Panik fast ein Jahr lang die Anubias nicht geschnitten. […]

    Ich habe gestern nachmittag übrigens einige fette Triebe meiner Anubias Coffeefolia abgeschnitten und anschließend einen satten Wasserwechsel gemacht … und … was soll ich sagen … SIE LEBEN ALLE NOCH!!!

    http://www.zierfischforum.info/archiv-2004-a/38266-anubias-giftig.html

    .

    Im November 2011 auf Wirbellotse, Speerblatt und Wasserkelch finden couragierte Verteidiger:

    Jan genannt Chronos: „ich weiß, es ist ein alter Hut, aber es halten sich ja hartnäckig Gerüchte darüber, dass Anubien und Cryptocorynen toxisch auf Garnelen wirken. Bei den Anubias weiß ich von einigen Versuchen, in denen Leute diese sogar in den Mixer und dann ins Becken gekippt haben und nichts passiert ist.“

    Jessi: „also ich habe Anubias sowie auch Cryptocoryne schon lange Zeit im Becken und meinen Red Fire geht es prächtig …“

    http://www.wirbellotse.de/thread/2177-f%C3%BCr-garnelen-giftige-pflanzen/?s=908b7a4dd04b85fbc5873132558cb2311c68b841

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    (Dennerle am 30.04.2015)

    Anubias sap is NOT toxic! Cutting your Anubias‘ leaves will not kill your shrimps.

    Since several years, there’s a „rumor“ saying that if you cut your Anubias‘ leaves, it’ll kill your shrimps… It is just a rumor ! This fact has never been proven right. You can keep Anubias and shrimps together, and trim your Anubias as much as you want, nothing bad will happen to your shrimps !

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    _ttps://www.facebook.com/DennerleGlobal/photos/a.663234727095330.1073741828.663218623763607/826904070728394/

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    Desde hace varios años, hay un „rumor“ diciendo que si te cortó su anubia hojas, que va a matar a tus camarones … Es sólo un rumor! Este hecho nunca ha sido demostrado correcto. Usted puede mantener de anubias y camarones juntos, y tu de equipamiento de anubias tanto como quieras, nada malo va a pasar a tu camarones!

    http://acuariofiliamadrid.org/Thread-Es-s%C3%B3lo-un-rumor

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    Auch Frankreich wurde durch das Gerücht heimgesucht, schon 2007, vor neun Jahren.

    On lit régulièrement que les anubias sont mortelles pour les crevettes.

    http://www.aquaportail.com/topic-540-5-les-differentes-causes-de-mortalite-de-nos-amies-les-crevettes.html

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    Το κοψιμο της Anubia μεσα στο ενυδρειο δεν ειναι τοξικο …

    http://aqua4fun.gr/index.php?topic=14835.0

    [ την ανουμπια = die Anubias ]

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    O Anubias […] Δεν είναι τοξικό

    http://aqua4fun.gr/index.php?topic=5449.0

    Is Anubia giftig voor garnalen en kreeften?
    Het antwoord is ronduit nee. Ik heb in meerdere bakken Anubia en die worden ook wel eens gesnoeid. Ik heb nog nooit negatieve effecten gezien.
    Toch zijn er velen die blijven geloven dat Anubia giftig is en regelmatig wordt er op fora over gediscussieerd. Die giftigheid zou worden veroorzaakt door oxaalzuur dat vrij komt als de planten beschadigd worden.
    Naast mijn eigen ervaringen, heb ik ook al bij verschillende andere mensen Anubia gezien in een bak waarin bijvoorbeeld crystal red garnalen juist uitstekend kweken, ook in kleine bakjes met een hele grote Anubia. Dus nogmaals: Anubia is niet giftig voor garnalen en kreeften.

    https://sites.google.com/site/crustahobby/planten/is-anubia-giftig-voor-garnalen-en-kreeften

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    Anubias sap is NOT toxic for shrimps
    Las anubias no son tóxicas para las gambas.
    Pour les crevettes, l’anubias n’est pas toxique !
    Anubia is niet giftig voor garnalen en kreeften.
    Für Garnelen sind Anubias NICHT giftig.
    Την ανούμπια ΔΕΝ είναι τοξικό

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